FAQs

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Häufig gestellte Fragen und Antworten

Tutorial 1Tutorial 2Tutorial 3Tutorial 4Tutorial 5Release Notes

Index aller Tutorial-Videos

Eine Liste aller Kapitel der Online-Tutorials gibt es hier: Video Index

Free versus Pro Edition

Hier gibt es alle Infos zu den Vorteilen der Pro Edition: Free vs. Pro Edition

Datenbanken aktualisieren

Mit jeder neuen Version von Track of the day können sich Änderungen des Datenbankschemas ergeben. Vorhandene Datenbanken müssen dann auf das jeweils aktuelle Datenbankschema migriert werden. Weitere Informationen sind hier verfügbar: Datenbanken migrieren

Probleme bei der Installation

Online-Hilfe

Das Online-Hilfesystem mit vielen Tipps & Tricks finden Sie hier: Online-Hilfe

Konzeption

Einen Überblick über die Konzeption gibt es hier: Konzeption

Tastaturbefehle

Eine Liste der Kommandos, die über die Tastatur abgerufen werden können, gibt es hier: Tastaturbefehle

Infopages

Wie man die Infoseiten nutzt und wo man sie findet, ist hier beschrieben: Infopages

Hashtags

Wie die Nutzung und Verwaltung von #Hashtags funktioniert, kann man hier nachlesen: #Hashtags Hier gibt es ein Video zu den neuen #Hashtags, die mit Version 5.7 eingeführt wurden: #Hashtags & Google Earth

Routenplanung

Routenplanung für Wohnmobile

Wer mit seinem Wohnmobil auf Reisen geht und vielleicht noch ein Motorrad auf einem Anhänger dabei hat, benötigt einen ganz besonderen Routenplaner.

POIs Import aus CSV-Dateien

Falls der Import von POI-Daten aus aus CSV Dateien nicht funktioniert, sind häufig nicht alle Pflichtfelder korrekt zugewisen.

Roadbooks generieren

Ab Version 4.1 kann man aus Routen Roadbooks im DOCX-Format erstellen. Eine kurze Anleitung gibt es hier: Roadbooks generieren

Calimoto und Kurviger

Ein Tutorial für die Nutzung der Integration von Calimoto und Kurviger gibt es hier: Calimoto und Kurviger

Was ist der Unterschied zwischen Tracks und Routen

Routen hat man bevor man losfährt, Tracks nachdem man sie unterwegs aufgezeichnet hat. Eine ganze einfache Regel! In Track of the day können Routen in Tracks konvertiert werden und umgekehrt. Routen enthalten grundsätzlich weniger Wegpunkte, sind deutlich kompakter und eignen sich zur Navigation. Verwendet man einen Track zur Navigation, kann diesem nur folgen, verlässt man ihn, wird man nicht automatisch auf den Track zurückgeführt. Nutzt man hingegen eine Route für die Navigation, können Staus und Sperrungen ggfs. automatisch umfahren werden, falls das Navigationsgerät dies unterstützt und über ein Telefon mit dem Internet verbunden ist. Eine GPX-Datei kann mehrere Tracks und mehrere Routen parallel enthalten. Öffnet man eine solche Datei, extrahiert Track of the day die jeweiligen Elemente automatisch. Hier gibt es einen ergänzenden Artikel zu diesem Thema: Track vs. Route

Unterstützung für Garmin Geräte und BMW Navigator

Ein geniales Feature dieser Geräte ist, dass sie alle Fahrten automatisch aufzeichnen können. So wird nichts vergessen und nach einem Tankstop fehlt auch nichts. TomTom Nutzer haben es da deutlich schwerer und werden häufig vergessen, eine besonders coole Tour aufzuzeichnen. Garmin und BMW Geräte erstellen ein Archiv mit GPX Dateien. Diese Archive beginnen mit 1.gpx, einige hundert Kilometer später kommt 2.gpx und immer so weiter. Damit der Speicherplatz nicht irgendwann ausgeht, werden die ältesten Dateien nach einigen tausend Kilometern aus diesem Archiv gelöscht. Häufig kommt es vor, dass die Tour eines Tages über zwei Dateien verteilt ist. Oft ist der Anfang in einer Datei und das Ende in einer Anderen. Zudem gibt es noch eine Datei namens CurrentTrack.log. Hier sind die letzten Kilometer enthalten. Für einen vollständigen Rückblick auf die Touren der letzten Wochen, muss all das in einzelne Tage zerlegt und neu sortiert werden, was Track of the day völlig automatisch erledigt und was dieser Anwendung auch ihren Namen gab. Ab Version 2.1 können Tracks auch nach Datum, Name, Höhe, Länge usw. sortiert werden.

Die Installation schlägt fehlt

Für die Installation muss die Microsoft Windows-Store App installiert sein. Wer Track of the day über einen Link zum Microsoft Windows-Store mit einem Web-Browser aufgerufen hat, kann die Anwendung über diesen Browser nur kaufen, aber nicht installieren. Die Windows-Store App ist die Voraussetzung für die Installation. Bei der Anmeldung innerhalb der App sollte man das gleiche Microsoft Konto verwenden, das man beim Kauf benutzt hat.

Die Karte wird nicht angezeigt

Track of the day verwendet das Kartenmaterial von Bing Maps und die Bing Maps Routenplanungsdienste. Wird die Karte nicht angezeigt oder funktioniert die Planung nicht, ist das ein Zeichen dafür, dass diese Dienste nicht erreichbar sind. Überprüfen Sie die Internet-Verbindung und die lokalen Einstellungen der Firewall. In der Vergangenheit haben sich mehrere Kunden bitterböse beschwert, dass ja überhaupt nichts funktioniert… Der Grund war in allen Fällen die Konfiguration der verwendeten Computer.

Die Anwendung friert ein

Klickt man beim Routenplaner auf das kleine Lupensymbol, öffnet sich der Suchdialog für Adressen und Locations. Initial wird hier der eigene Standort angezeigt. Damit dieser Standort automatisch ermittelt werden kann, kann man die Standortdienste aktivieren. Datenschutz -> Position freigeben Keine Sorge, es werden keine privaten Standortdaten gespeichert oder gar übertragen. Es geht nur darum, die aktuelle Location automatisch zu ermitteln, damit Funktionen wie Route hierhin funktionieren. Weitere Infos

Muss ich mich bei Google anmelden?

Für die Nutzung der Google Streetview Integration ist keine Anmeldung bei Google notwendig. Man benötigt auch keinen Account bei Google. Weitere Infos

Google Streetview zeigt nichts an

In Deutschland ist die Abdeckung von Google Streeview überaus gering. Der Grund sind die vielen Proteste von Hausbesitzern, die aufgrund diffuser Ängste vor Spionage und Diebstahl, Einspruch gegen das Fotografieren ihrer Häuser eingelegt haben. Schließlich wurden von Google nur einige wenige Hauptstädte in Deutschland fotografiert. Weitere Infos

Videos können nicht erstellt werden

Für die Erstellung von MP4 Videos wird die Software FFMPEG benötigt. Ist diese nicht installiert, klappt es auch mit der Erstellung von Videos nicht. FFMPEG ist eine kostenlose Open-Source Software, die sogar von der NASA in die Roboter integriert wurde, die derzeit den Mars erkunden. Bei FFMPEG muss man sich keine Sorgen über die Datensicherheit auf dem eigenen Computer machen, diese Software ist garantiert sicher.

Mein Gerät wird nicht erkannt

Ein tolles Komfort-Feature von Track of the day sind der Import und Export von GPX-Dateien mit nur einem Klick. Damit das funktioniert, muss das Navigationsgerät über ein USB-Kabel an den Computer angeschlossen sein. Die Voraussetzungen kann man mit dem Windows Datei-Explorer prüfen. Taucht das Gerät dort auf, ist dies die Voraussetzung für die Erkennung durch Track of the day. Das Gerät selbst wird in den Anwendungseinstellungen konfiguriert. Bis Version 2.1 werden nur Geräte von Garmin und der Reihe BMW Motorrad Navigator unterstützt. Geräte des Herstellers TomTom werden erst ab Version 3.0 erkannt.

Keine Route gefunden

Werden im Routenplaner die Wegpunkte mit der Maus weit abseits von Straßen und Parkplätzen usw. gesetzt, kann mitunter keine Route zu diesen Wegpunkten berechnet werden. Abhilfe schafft nur eine  korrekte Positionierung der Wegpunkte. Ab Version 3 können Routenpunkte ganz einfach mit der Maus oder einem Stift verschoben werden.

Es werden unsinnige Routen berechnet

Werden Tracks automatisch in Routen konvertiert und diese dann berechnet, kann es vorkommen, dass die berechnete Route nicht dem Track entspricht. Das ist leider völlig normal, der Grund sind die viel größeren Abstände der Routenpunkte. Gelegentlich kann es vorkommen, dass man mit seinem Motorrad unter einer Autobahn hindurch oder auf einer Brücke darüber gefahren ist. Hat das Navi genau in diesem Augenblick einen Wegpunkte aufgezeichnet und bleibt genau dieser Wegpunkt bei der Konvertierung in eine Route erhalten, wird bei der Routenberechnung versucht werden, diesen Punkt auf der Autobahn zu erreichen, was natürlich Unsinn ist. Abhilfe schafft man, indem man den Wegpunkt korrekt positioniert.

Es werden falsche Zeiten berechnet

Für die Berechnung von Fahrzeiten sind die Bing Maps Routing-Dienste verantwortlich. Auf deren Ergebnisse hat Track of the day allerdings keinen Einfluss. Die berechneten Zeiten hängen zudem von den Optionen des Routenplaners ab. Wird ein sehr langer Track so in eine Route konvertiert, dass sehr viele Wegpunkte enthalten sind, kann die Berechnung einer solchen Route sehr lange dauern, weil für jeden Abschnitt eine Aufruf der Bing Maps Planungsdienste erfolgen muss. Liegen die Wegpunkt der Route sehr dicht beisammen, versucht Track of the day diese Zeiten zu optimieren und nur die Abschnitte zu berechnen, die eine gewisse Distanz überschreiten. Wie groß diese Distanz ist, kann in den Anwendungsoptionen beim den Routing-Einstellungen konfiguriert werden. Für diese, oft sehr kurzen Abschnitte verwendet Track of the day eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h. Bei einer Tour über eine verwinkelte Straße in den französischen Alpen, kann das abenteuerlich schnell sein, auf der A2 zwischen Hannover und Berlin viel zu langsam, natürlich nur, falls dort ausnahmsweise kein Stau ist. In der Routenplanung ist nichts wirklich perfekt, jede Planung ist immer nur eine Annäherung und mit mehr oder weniger vielen Fehlern behaftet. Die berechneten Routen funktionieren mal besser, mal schlechter, was man immer bedenken sollte.

Es wird kein Höhenprofil angezeigt

Wird kein Höhen- oder Geschwindigkeitsprofil angezeigt, so sind die dafür notwenigen Daten nicht, oder nicht vollständig vorhanden. Ab Version 3.0 können diese Daten berechnet werden. Diese Berechnung kann allerdings niemals so exakt wie bei einem aufgezeichneten Track sein.

Warum wird keine Schräglage angezeigt

Die Aufzeichnung der Schräglage wird nicht von allen Navigationsgeräten unterstützt. Für die Zukunft ist geplant, Garmin und BMW Geräte entsprechend zu unterstützen. Ein neuer Algorithmus soll die Schräglagen aus Geschwindigkeiten, Kurvenradius und Gewicht von Motorrad und Fahrer berechnen. In Version 4.x gibt es das aber noch nicht.

Wie kann ich Routing Overlays erstellen

Die mit Version 2.1 eingeführten Routing Overlays sind eine geniale Planungshilfe und können wie ein Wasserzeichen auf eine Karte gelegt werden. Ab Version 3.0 können Routing-Overlays auch ganz einfach erstellt werden. Hierzu öffnet am einen Track und klickt man mit der rechten Maustaste auf die Karte. Es öffnet sich das Kontext-Menü. Hier wählt man Routing Overlay erstellen aus. Erstellt man danach eine neue leere Route, ereicht man die Funktion Routing Overlay einblenden über das Kontextmenü nach einem Klick mit der rechten Maustaste. Wird im aktuellen Kartenausschnitt kein Routing Overlay angezeigt, ist für den Kartenausschnitt kein Overlay verfügbar. Es kann auch sein, dass Transparenz, Farbe und Strichbreite sind etwas unglücklich gewählt sind. Hier sollten man kurz die Einstellungen kontrollieren und ggfs. angepassn.